Heute lag auf(!) dem Synagogenplatz Sperrmüll vermtl. [Update: 19.07.2025: Zwei Quellen bestätigen Besteller war OM10, eine natürliche Person ist nicht bekannt] vom OM10.
Kurzbericht: Zeitweise wurde heute meine Freiheit der Berichterstattung eingeschränkt durch ins Bild springen, an die Kamera fassen, massives ansprechen, umstellen und Forderung nach Dokumenten.
Die vermeintlich Betroffenen meiner Dokumentation, die sich durch ihr Verhalten auch zum Gegenstand der Berichterstatung gemacht haben, verständigten die Polizei, sie wurden über ihre Rechte belehrt, ich konnte weiter dokumentieren. Eine Anzeige wegen Nötigung wird auch kein Geschichtsbewusstsein und Soziales Verhalten schaffen.
Danach gab es sowas wie ein deeskalierendes Gespräch mit einem engagierten Anwohner, der sich im OM10 u.a. für das „Soziale Zentrum“ enagiert, ob daraus Früchte hervorgehen möchte ich erfahrungsgemäss und in Anbetracht der Hasskommentare die über mich verbreitet werden, eher bezweifeln.
Die Personen die die Situation essklaierten, räumten wenigstens den Müll beseite, Zeug das im denkmalgeschützten Bereich grundsätzlich nichts verloren hat.
Lesetipp, aus gegebenem Anlass: Karl Popper